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Die Geschichte der Spedition Deus > Seite 9 von 10


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| 1947 bis 1959 |



Deus-Standort Artillerieweg 48-52. 



Nach dem verheerenden Brand an der Brüderstraße begann erneut die Standortsuche.
Der Standort Brüderstraße hatte aus verkehrstechnischer Sicht für die Spedition keine Zukunft.
Nach langer Suche fand man schließlich das Grundstück der BV-ARAL am Artillerieweg 48-52. Bernhard Busch konnte 1959 das ca. 1 ha große Gelände pachten und 1964 käuflich erwerben
(Bild oben). Für die Bedürfnisse des besonders im bahnamtlichen Rollfuhr- und Bahnsammel-lagerungsverkehr tätige Unternehmen F.W. Deus war die Nähe der Umgehungsstraße und vor allem der Bahnanschluss ideal. Am 1. Oktober 1965 wurde auch die Verwaltung am Artillerieweg angesiedelt und der Sitz am Bahnhofsplatz 8 aufgegeben. Damit war die Trennung von der Gründerfamilie Schnegelsberg endgültig vollzogen. Um ihre privaten Kunden weiterhin zu bedienen wurde am 24. November 1965 ein kleines Stadtbüro, an der Elisenstraße 7, eröffnet (Bild unten).



Stadtbüro Elisenstraße 7. 



Bild unten:
Über die heute völlig überlasteten Autobahn in der Nähe des Frankfurter Flughafens ein Propellerflugzeug im Landeanflug, auf der Autobahn ein Motorradfahrer im sommerlichen Outfit und ohne Helm und freie Fahrt für den Möbelfernverkehr der Spedition F.W. Deus mit einem Fahrzeug der Firma Henschel aus dem Jahr 1952. Das gab es nur bis zum Ende der 50er Jahre.





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