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Am 1. Mai 1896 wurde die Bahnstrecke Oldenburg-Brake von der Großherzoglichen-Oldenburgischen-Eisenbahn (G.O.E.) in Betrieb genommen. Ohmstede wurde Bahnstation und erhielt einen Bahnhof der über 60 Jahre seinen Dienst tat. 1962 stellte man den Personenverkehr auf dieser Strecke ein und der Bahnhof wurde Ende der 60er-Jahre abgerissen. Der Güterverkehr lief noch einige Jahre weiter bis 1998 die Strecke endgültig entfernt wurde. Heute erinnert nichts mehr an diesen Bahnhof.
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Das Gemeindebüro, zugleich Standesamt, war bis zur Eingemeindung im Jahre 1933 das Verwaltungs-zentrum Ohmstedes. Erst im Jahre 2003, wurde dieses traditionsreiche Haus abgerissen.
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Die alte Ohmsteder Bauernfamilie Hanken stellte in über 60jähriger Amtszeit (1872-1933) den Gemeindevorsteher.
Links: Gemeindevorsteher Dietrich Hanken *1838 +1920
Rechts: Gemeindevorsteher Friedrich Hanken *1869 +1939 |
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