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Gaststraße

1900 - Ansicht vom Theaterwall aus. Llinks oben, Werbung des Bildhauers Bernhard Högl.



 

Einer der bekanntesten Steinmetze und Bildhauer Oldenburgs war Bernhard Högl (*13.6.1769 in Warschau + 3.5.1859 in Oldenburg). Seine Werkstatt in der Gaststraße 20 führte sein Sohn Eduard Demetrius unter seinem Namen weiter.
 


1917 - Blick Richtung Lange Straße. Rechts die Schlachterei von Christian Willers. Links die Einmündung Burgstraße.



1926 - Gaststraße 24 - Das Haus wurde 1912 von der Bamberger und Theophil OHG, Maßschneiderei, erbaut. Bamberger und Theophil war eines der führenden Konfektionshäuser Oldenburgs.





1905

Gaststraße 27

Das Haus der Wild- und Geflügelhandlung Grefes. Die Grefes waren Hoflieferanten und hatten auch einen Stand in der Markthalle.

Das Haus stand an der Ecke zum Abraham und hatte einen großen Garten. Kurze Zeit später wurde das Haus abgerissen und das gesamte Grundstück mit einem Geschäftshaus bebaut. Die vorletzte Mieter war das Bettenhaus Wührmann. Heute befindet sich dort ein Geschäft für Outdoor Artikel.





1910

Blick Richtung Theaterwall.
Links das Haus Gaststraße 4 mit dem Kolonialwarengeschäft von Ewald Jaritz. Rechts das kleine Haus der Wild- und Geflügelhandlung Grefe an der Ecke zum Abraham (siehe Bild oben).




1910

Gaststraße 28


Bis etwa 1911 befand sich in dem Haus das Friseurgeschäft von Heinrich Schlüter und die Kupferschmiede von Karl Müller (Bild links). Der Friseur Heinrich Schlüter war der Vater der erfolgreichen Sopranistin und Kammersängerin Erna Schlüter (*5.2.1904 in Oldenburg +1.12.1969 in Hamburg). Das Bild wurde 1910 aufgenommen und es ist zu vermuten das es sich bei den Personen um Heinrich Schlüter und die kleine Erna Schlüter handelt. Der Friseursalon zog etwa 1912 in das Haus Gaststraße 10 um.


         
   

1914

Anzeige des Frisiersalons
Heinrich Schlüter
 
         
   

1914

Anzeige Karl Müller,
Hof-Kupferschmied
 
         


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