Eine Bremer Investorengruppe übernahm das Café und baute es aufwendig zu einer Discothek um.
Das "Christopher of Bremen" wie die Discothek jetzt hieß, erhielt eine Inneneinrichtung
die unter Verwendung von viel edlem Holz, einem Segelschiff nach empfunden war.
Allerdings wurde diese Discothek nie richtig von den Oldenburgern angenommen.
Bereits nach zwei Jahren kam das Ende für die Discothek "Christopher of Bremen".

Danach gab es eine Zeit in denen das Haus nicht gastronomisch genutzt wurde.
In den Jahren 1988 bis 2000 befand sich in dem dem Haus ein Gardinen-Fachgeschäft

Danach begann eine neue Äera. Die Oldenburger-Burdekat Gruppe übernahm das Haus und baute es aufwendig um. Die Fenster im Erdgeschoss wurde wieder nach altem Vorbild vergrößert. Allerdings wurde der Eingang in die Wallstraße verlegt. Im Inneren wurde es dem Zeitgeschmack angepasst. Im Jahr 2001 erfolgte die Wiedereröffnung als "Baldini Grand-Café". Heute ist es das "Café Extrablatt".

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SO GING ES IM NÖRDLICHEN TEIL DES HAUSES, LANGE STRASSE 90, WEITER

Nach dem Café Krey wurde dieser Teil des Hauses nicht mehr gastronomisch genutzt.
Lange Jahre befand sich hier die Parfümerie Guder, Bergland Textil, Holland-Blumen und eine
Anzeigen-Annahmestelle der Nordwest-Zeitung.