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1851 - Ausschnitt der "Karte von der Großherzoglichen Residenzstadt Oldenburg" von Heinrich Hotes". Sie zeigt die Bebauung zwischen Friedensplatz und der Haaren-Mühle mit dem Gestüt Haaren-Vorwerk und der Artillerie-Kaserne.



Ofener Straße

In den Akten des 18. Jahrhunderts heißt die Ofener Straße noch "Winterweg nach der Haarenmühle". Von der Haarenmühle (sie stand am Prinzessinweg) führte der Weg durch die Haarenniederung über Wechloy nach Ofen. 1815 plante Herzog Peter Friedrich eine Staatschaussee nach Zwischenahn die auch in den Jahren 1816 bis 1819 gebaut wurde. Die Pflasterung der Straße bis zur Haarenmühle erfolgte im Jahre 1822. Damals hieß die Straße noch "Weg nach Zwischenahn und Leer".
Bereits im Jahre 1856 erhielt sie den Namen "Ofener Straße", der sich aber nur auf den Teil bis zum Prinzessinweg
(Haarenmühle) bezieht. Der weitere Verlauf heißt seit 1935 Ammerländer Heerstraße.
Die Straße Haarenufer, die anfangs noch zur Ofener Straße gezählt wurde, erhielt 1901 ihren Namen.



1900 - Hier am Friedensplatz beginnt die Ofener Straße. In der Bildmitte die Friedenssäule und die Methodistenkirche.



1925 - 



Bereits vor über 100 Jahren schrieb der oldenburgische Bundesratsbevollmächtigte Franz Buchholz über die Ofener Straße: "Hier seien schmucke Häuser, wo sich die Residenz immer weiter ausbreitet".



1910 - Blick von der ehemaligen Hauptfeuerwache auf den Friedensplatz, Haarenufer und die Ofener Straße



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