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1940 - Der Saal z.Z. von Johann Müller der das Lokal in "Müllers Parkhaus" umbenannte.



1940 - Die Veranda von "Müllers Parkhaus".



Ca. 1940 übernahm Johann Müller das Parkhaus von Hermann Fischer und änderte den Namen in "Müllers Parkhaus". 1948 wurde im Saal vom "Parkhaus" die "Kammer-Lichtspiele" mit ca. 350 Sitzplätzen eröffnet. Bereits im September 1949 gab es einen Besitzerwechsel und das Kino wurde in "Alexander-Lichtspiele" umbenannt. Ende 1966 schloß das Kino aus wirtschaftlichen Gründen.
Bis zur Eröffnung der Discothek "Tiffany" zog ein Lebensmittel-Supermarkt in das Haus ein.



Die Alexander-Lichtspiele und das Alhambra in Osternburg spielten das gleiche Programm.
Nur so waren die Kinos wirtschaftlich zu führen.

Links: Anzeige von 1957


Die Gaststätte "Müllers Parkhaus" pachtete 1956 Bruno Hinz der sie bis zur Schließung 1972 führte.



1960 - "Müllers Parkhaus" mit Bruno Hinz als Gastwirt. Links der Saalanbau mit den Alexander-Lichtspielen.




1973 eröffnete Emil Penning
(Bild) in dem Haus seine Discothek "Tiffany". Mit seiner Musikauswahl und einer der besten Musik-Anlagen traf er den Geschmack der damaligen progressiven Jugend. Nebelmaschine und Stroboskoplampen taten ein übriges. Die Person Emil Penning war für die besondere Atmosphäre ebenfalls wichtig. Mal hat er sich eine lebendige Schlange um den Hals gehängt oder er lief mit einer herzförmigen Sonnenbrille und Zylinder im Tiffany herum. Allerdings mußte das Tiffany bereits 1977 wieder schließen.




 

Danach kam der HiFi-Spezialist Ripken + Ripken. Zwei Brüder die bis zu dieser Zeit einen kleinen HiFi-Laden an der Achterstraße hinter der Hirsch-Apotheke führten. Ihr Konzept kam an. In den 90er Jahren errichteten sie die Pyramide in Wechloy und zogen dorthin um. Kurz darauf darauf verkauften sie ihr Unternehmen an die Firma Media-Markt.

Das Haus an der Alexanderstraße 192 wurde abgerissen.
Auf dem Grundstück steht heute ein Bürohaus und eine Tankstelle.




 

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